Der CONTINENTAL GT3 (Breit-ling ;-)
Jetzt ist es so weit. Der Bentley verlässt den Projektstatus denn ich habe mal eben, weil ich gerade dabei war für einen Kollegen ein Fahrwerk für 124er NASCAR zu bauen, festgestellt das die Abmessungen auch gleich für den Bentley passen könnten. Da ich sowieso das Werkzeug parat hatte, fiel also quasi das Fahrwerk für dem Bentley mit ab.
Die Karosserie kommt von einem RC Auto und ist recht gut wieder gegeben. Da ich den fetten Brummer so g.... finde, mußte der irgendwann mal her. Das RC Gerümpel war schon länger raus und nun war der Zeitpunkt gekommen. Also hier scratch nur beim Fahrwerk. Zeige ihn trotzdem, weil ich ihn so g.... finde.
Zum Auto :
Karosserie : Maisto RC Kunststoff
Fahrwerk : Backwoods 124 XL
Gewicht Fahrwerk : 183 g
Gewicht Karosserie : 60 g
Achsabstand 119 mm
Einklebebreite 74 mm
Spurbreite VA 86 mm, HA 87 mm
Durchmesser Felgen : VA und HA 21 mm
Durchmesser Reifen : VA 30 mm (8 mm Breite) und HA 31 mm (18 mm Breite)
Felgen Slotpoint, Reifen Frankenslot PU hinten, Moosis hart vorne
Übersetzung : 12 z x 36 z, Motor 18 D
Zum Fahrwerk : Ich habe hier mit den Aufsteckhaltern von Frankenslot ein prima Mittelding zwischen fest verschraubt und Wackel-H (Funktioniert nach dem Slot-It HRS System). Die Karosse ist nicht fest verschraubt, nur gesteckt. Schnell abgenommen für Wartungsarbeiten und bei einem Abflug ist der Wackel nicht krumm. Also auch da sehr Wartungsfreundlich. Mit so einem Fahrwerk verliere ich auf der Clubbahn je nach Konkurenzmodell zwischen 2 und 5 Zehntel. Auf einer kleineren engeren Heimbahn die Hälfte. Das lohnt den Aufwand und die Kosten nicht und ich baue inzwischen alle Autos so. Da herrscht Wettbewerbsgleichheit.
Ich habe inzwischen fast 20 Autos nach dem Prinzip gebaut. Auch für andere. Bisher waren alle zufrieden damit. Wichtiger als der Wackel ist die Genauigkeit der Teile und das passt. Um alles was aus der Box kommt fahre ich Kreise.